Katzenbärte - So geht es!

am Donnerstag, 06 Juni 2013. in Katzen

Katzenbärte - So geht es!

In vielen sozialen Netzwerken und Internetplattformen wird ein amüsant-liebevoller Haustiertrend immer bekannter: CatBearding, das auch unter dem deutschen Begriff Katzenbärte bekannt ist. Katzen lassen sich also nicht nur zum Spielen und Streicheln hinreißen, sondern auch zu anderen Späßen.

Wie funktioniert CatBearding?

Im Prinzip handelt es sich um einen ebenso einfachen wie raffinierten optischen Trick: Man hält sich die Katze in einem passenden Winkel vor das eigene Gesicht. Sobald sie nach oben schaut, wirken ihr Mund, ihre Wangen und ihre Schnurrhaare wie der Bart ihres Besitzers. Ein Effekt, der besonders bei Frauen, langhaarigen Katzen und staunenden Besitzeraugen seine Wirkung garantiert nicht verfehlt.

Katzenbartbilder gefällig?

Während früher witzige Fotos bestenfalls im Freundeskreis gezeigt und aufwendig vervielfältigt wurden, kann man heute diverse Bilder ohne weiteres teilen. Unter den folgenden Links lassen sich bereits einige Bärte bestaunen - und vielleicht bekommt man ja selbst Lust auf den einen oder anderen Schnappschuss?



Weiterführende Links

Originale auf cat-beard.com
Katzenbärte auf chip.de
Viele Bilder von Katzenbärten
Katzenbärt im Focus

CatBearding - eine Idee mit Geschichte

Auch, wenn die Katzenbärte aktuell einer der letzten Schreie in punkto witziger Tierfotografie sind, ist die Idee nicht ganz neu. Bereits im Sommer 2011 wurde in einem Tumblr-Blog eine Aufforderung zum Posten veröffentlicht. Allerdings hatten zu diesem Zeitpunkt viele Menschen den Witz dabei offenbar noch nicht erkannt oder nicht als so besonders eingeschätzt, da sich nur vier Personen beteiligten - zwei davon erst mit mehr als einem Jahr nach Aktionsstart. Doch inzwischen boomen die Aufnahmen und sorgen sogar schon bei den Hundebesitzern für Furore. Na, wenn das 'mal keine Plagiate gibt?

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